Das Finale war praktisch die Neuauflage des Vorjahresturniers – und wie schon damals war Balter bereits 3:0 in Führung und auf großer Fahrt in Richtung Titel. 2015 ließ er jedoch nichts mehr „anbrennen“ und musste nur den vierten Frame seinem Gegner überlassen.
Das Höchste Break des Turnier war ein 61er von Sebastian Hainzl.