Daniel Göschl und Dominik Scherübl (beide 15reds) gewinnen nach 2014 erneut den Wiener Meistertitel Snooker Doppel. In der Vorrunde der Gruppe A konnten sich ein wenig überraschend die Titelverteidiger Andreas Jurdak und Sebastian Hainzl nicht für die KO-Phase qualifizieren. Die Chance…
Hattrick für Martin Schmidt bei den Wiener Landesmeisterschaften English Billiards 2016
Martin Schmidt holt sich zum dritten Mal in Folge die Landesmeisterkrone im English Billiards. Der Spieler vom Heeres- Snooker & English Billiards Club gewinnt das Finale unter der Leitung von Marius Eder-Marquardt im Köö 7 gegen Felix Knoll (FBC) mit 365:240. Schmidt erzielte mit einer Serie von 86 Punkten auch das höchste Break des Tages.
Thomas Janzso ist Wiener Landesmeister Snooker Allgemeine Klasse 2016
Thomas Janzso (15 Reds) folgt seinem Vereinskollegen Garry Balter als Wiener Landesmeister der Allgemeinen Klasse. Er gewinnt in einem spannenden Finale gegen Christian Hochmayer (FBC) mit 4:3 und holt sich mit 56 Punkten, ex aequo mit Alexander Gauss (HSEBC), das…
Ausschreibung Wiener (Landes)- Meisterschaften 2016
Es ist wieder soweit! Auch heuer werden wir wieder Wiener (Landes)- Meisterschaften austragen. Wir suchen in folgenden Disziplinen den Landesmeister bzw. Wiener Meister: Snooker Allgemeine Klasse – Ausschreibung English Billiards Allgemeine Klasse – Ausschreibung Masters – Ausschreibung Doppel – Ausschreibung…
Bernhard Müllner erobert Meistertitel zurück
Bernhard Müllner (15 Reds) erspielte bei der Wiener Meisterschaft der Masters seinen zweiten Titel. Im vergangenen Jahr noch Vizemeister, setzte sich der Routinier heuer gegen seinen nicht minder erfahrenen Vereinskollegen Alexander Trinkl mit 2:1 im Finale durch. Die Bronzemedaillen gingen an Bernhard Berndl sowie Christian Kasparek (beide HSEBC).
Snooker Landesmeistertitel an Garry Balter
Das Finale war praktisch die Neuauflage des Vorjahresturniers – und wie schon damals war Balter bereits 3:0 in Führung und auf großer Fahrt in Richtung Titel. 2015 ließ er jedoch nichts mehr „anbrennen“ und musste nur den vierten Frame seinem Gegner überlassen.
Das Höchste Break des Turnier war ein 61er von Sebastian Hainzl.